Kurzer Rückblick durch den OK Präsidenten Urs Bischler
Ein Jahr lang hat das 7-köpfige OK (Urs Bischler, Nicole Staudenmann, Andi Suter, Elisabeth Jaggi, Werner Stähli, Andreas Grossniklaus, Viviane Amacher) für das Jubiläum geplant und gearbeitet, unzählige Helfer und viele Vereine haben mitgemacht, insbesondere die Zusammenarbeit mit dem Tourismusbüro war sehr wertvoll. 10 OK Sitzungen wurden abgehalten, unzählige Gespräche mit Kennern der Geschichte von Ringgenberg geführt. Berge von Informationen sind von Hans Imboden (Ringgenberg), Christoph Studer (Niederried), Peter Frutiger (Ex Niederried), Jacqueline Eberhard-Frutiger und Armand Bäriswyl vom archäologischen Dienst eingeflossen. Hans Zurbuchen hat massgeblich zur Realisierung der Ausstellung im Dorfmuseum beigetragen.
An den 3 schönsten Tage des Sommers wurde gefeiert:
Der Freitag, 13. August lockte eine Riesenschar von Besuchern in die Schlossweid und dauerte mit den Crazy Mofas bis über Mitternacht
Der Samstag, 14. August bot viel Abwechslungsreiches bezüglich Essen und Trinken, aber auch spannende Ansprachen beim Festakt und für Klein und Gross Unterhaltung beim Kinderschminken, der Schatzsuche und beim Wettbewerbs Quiz.
Der Festgottesdienst am Sonntag, 15. August beschäftige nicht nur Pfarrerin Nicole Staudenmann, sondern auch Synodalratspräsidentin Judith Pörksen Roder, KG Ratspräsident Res Rychener, das Vokalensemble Sottopelle und den Organisten David Abgottspon. Kurzweilig und packend war der Rückblick in die Zeit der Chorgerichte, die sogenannten «guten alten Zeiten». Ueli Zurbuchens neues Ringgenberg Lied fand durch Sottopelle seine Erstaufführung. Beim Apéro nach dem Gottesdienst sassen viele Jetzige und Frühere gemütlich zusammen und tauschten aus.
2 Monate lang ist die Ausstellung im Dorfmuseum Schlossweid geöffnet und wird rege besucht, die gesamte Ausstellung mit ihren 50 Tafeln ist in einer Broschüre und im Internet festgehalten.
Verschiedene Publikationen sind über das Jubiläum erschienen, zwei Artikel im Berner Oberländer, ein Artikel in der Jungfrauzeitung und im Bödeli Info, zudem eine Ausstrahlung im Radio Kibeo.
Das Budget im Rahmen von 10'000.- Fr. konnte am Ende weitgehend ausgeglichen eingehalten werden.