Und plötzlich einen Moment der Stille, der Übereinstimmung...,
das Gefühl von Getragensein, Verstandenwerden, das Teilhaben an einer Kraft, die uns leben lässt.
Ich reibe mir die Nacht aus den Augen
ich schüttle mir den Staub vom Herz
ich hülle mich in dein Wort
Ich mache mich auf
in das Land
das du mir zeigen willst
Ich gehe leichten Fusses
wie ein Vogel die Flügel auf dem Wind
ohne Karte
der Weg wird mich finden
Ich gehe
Hoffnung im Rücken
das Ohr am Himmel
Auf den Feldern gedeihen die Gebete
Ich gehe
gesegnet mit Verbündeten
mit Erde und Engeln
Wasser Wurzeln und Wolkenblau
Sterne weicher Regen Kinderatem
Tränen und Träume